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Ein Königreich für ein Dinner: Millionen Briten hungern
(www.stern.de)
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Ist halt gerade wenn anderswo auch Mangel herrscht besonders blöd wenn Export zu dir besonders umständlich und aufwändig und mit mehr Risiken verbunden ist.
Ach, die Lebensmittel, die hier nicht lokal produziert und daher importiert werden, sind i.d.R. “Luxusgüter”, wie französischer Käse oder welche, die hier saisonell bedingt gerade nicht wachsen.
Alles andere hat die Union Flag auf der Packung und ist auch relativ günstig zu haben. Kilo Möhren für 65 Pence, Kartoffeln für 64 Pence. Etc.
Aber die Briten kochen wohl auch ungern und so kann es sein, dass die ausgefallene Mahlzeit eher der typische “Meal deal” ist. (Sandwich, Getränk und Snack im Paket.) Die sind glaube etwas teurer geworden.
Im Rahmen der Brexit-Diskussion kam öfter die Zahl 50% vor als Prozentsatz der Lebensmittel die in Großbritannien produziert werden vom dortigen Verbrauch.
Das wächst scheinbar langsam. Hier ein Bericht aus März 2022 - darin ist von 60% die Rede. Allerdings wird davon ein kleiner Teil auch exportiert, so dass immer noch 46% der Lebensmittel importiert werden.
Ich will auch nicht ausschließen dass die 50% aus den Diskussionen z.B. gerundete 48% or 52% waren.