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this post was submitted on 22 Apr 2024
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MODERATORS
Stimme voll zu. Eine verdummte iPad Generation, die normale Desktops kompliziert findet, braucht keiner.
Linux an Schulen wäre gut. Aber kaum wer kennt sich damit aus. Reparierbare Laptops mit GNOME oder KDR Plasma, easy.
Meine Schule hat tatsächlich Linux Mint auf allen Laptops und Rechnern. Der Informatik Lehrer(welcher die ganze digitale Infrastruktur managt)nutzt das aber auch privat.
Wir hatten ein Dual Boot mit Debian und sonem uralten GNOME das prinzipiell nicht nutzbar war. Also der Desktop. Fand es super komisch und wir haben es nur ein mal geöffnet XD
Hätten die KDE drauf gehabt wär das cool gewesen. Und wenn das halt Standard wäre, haben sowieso alles mit Libreoffice und Firefox gemacht auch auf Windows.
Und das Raspberry 400i ist super günstig und bietet sich hervorragend an für die Schule. Sowohl für IT als auch in Elektrotechnik einsetzbar.
Also einen PC mit tastatur aber ohne Monitor?
Die Geräte sind
Die meisten kommen nie bei 4 an, es sollte also mindestens ein laptop sein. Touchpad tastaturen sind dreck, braucht keiner. Das minimalisierte apple zeug auch nicht.
Aber sie müssen halt billig sein, nen Browser unterstützen (hust Chromebooks), und am besten halt noch paar gängige Apps (das sind aber echt nicht so viele).
Dazu klein, einfach zentral zu verwalten, automatische updates etc.
Also prinzipiell ein kleiner laptop, CentOS Stream Atomic drauf, custom image mit dem ganzen schulkram, updates kommen automatisch im hintergrund zu bestimmten Zeiten, fertig.
CentOS Stream Atomic gibt es aber noch nicht.
Ich kann nicht nachvollziehen wie man für Schulen auf Tablets von Apple gelandet ist. Nicht nur ist Apple generell unnötig teurer als vergleichbare Geräte, Tablets sind generell auf Einfachheit optimiert - man könnte auch sagen, sie sind daruf optimiert wenig über Technik zu lernen.
Das mag für Lehrer ohne die nötige Kompetenz eine gute Lösung sein, wenn es unbedingt Technik sein muss, bringt aber den Schülern nichts. Da hätte man auch deutlich billiger eBook-Reader verteilen können, der einzige Effekt bleibt der leichtere Ranzen und die sind weniger geeignet um andere Dinge darauf zu tun.
iPads haben für Apple-Verhältnisse ein relativ gute Preis/Leistung. Die Hard- und Software sind gut abgestimmt, die Verarbeitung ist gut, es gibt lange Updates und eine große Auswahl an Apps optimiert fürs Tablet. Auf jeden Fall besser als ein günstigeres Tablet, welches nach dem Kauf keine Softwarepflege mehr sehen wird.
Die geräte sind halt appliances, um apps zu verwenden und Lehrern Arbeit abzunehmen. Nicht zum Technik lernen.
Das ist aber alles im browser (und noch dazu an dubiose lernanbieter outsourced).
Jaja group policy und whatever aber nein. Das geht auch alles ohne Apple.
Auf jeden fall super dumme idee. Irgendwelche laptops, Debian mit GNOME drauf, mit ansible verwalten, kindersicherungsfunktionen verwenden, firefox mit policies, fertig.