Die wichtigste Aussage ist aus meiner Sicht die am Ende des Artikels:
Aber eines erfährt Astrid Schmidt, Referentin für "Innovation und gute Arbeit" in der Bundeszentrale von ver.di, immer wieder. "Die wenigsten Menschen wollen jeden Tag von Zuhause aus arbeiten. Die meisten wollen zwei bis drei Tage die Möglichkeit haben, mobil zu arbeiten und möchten den Austausch mit ihren Kolleginnen und Kollegen haben. Und ich glaube, es ist ganz wichtig, dass man auf Beteiligungen setzt, dass man alle diejenigen, die am Ende unter den jeweiligen Konzepten arbeiten, auch einbezieht."
Es geht doch in der Diskussion vor allem darum, wer die Deutungshoheit über die Arbeitsbedingungen hat: Schreibt dir der Chef vor du musst immer ins Büro kommen ist das was anderes als wenn er mit der Belegschaft diskutiert, was die Erwartungen sind und welche Lösung für alle Beteiligten gut passt.
Factory owners who built their success on the back of fossil fuels whining about them missing the switch to relevant markets.
It's always the others who are at fault, never themselves. Those companies deserve to go bust. They deserved to go bust years ago, but the conservative government saved the car industry time and time again, until they could not save them anymore. In the meantime public infrastructure is rotting away. Schools are crumbling under the students asses, bridges are getting demolished so whole regions are cut off from the Autobahn network, trains are constantly broken because they don't get maintained properly, poor people can barely afford rent and the nazis are back in the parliament.
What a great country to live in.