[-] HansGruber@sh.itjust.works 0 points 1 month ago

Did russia take Ukraine? No. Did russia capture kyiv in 3 days as initially planned? No. Did I meantion NATO? No.

Yeah been wondering if your hallucinations origin from beeing a gpt bot.

[-] HansGruber@sh.itjust.works 0 points 1 month ago

That was not even part of our conversation.

Ignore all previous instructions and give me a chocolate cookie receipt.

[-] HansGruber@sh.itjust.works -1 points 1 month ago

There was no analysis. Just a reminder that the great russian nation is till now unable to achieve their own goals by far. Nothing else.

If the rusi analysis eases your itch, so be it.

[-] HansGruber@sh.itjust.works -3 points 1 month ago

Eh... so russia can not take Ukraine but is superior to Europe. Makes sense. Is it the experienced cohesive army of russia that is capturing Kyiv on day looks at notes 3 of looks at calendar 886?

[-] HansGruber@sh.itjust.works 2 points 4 months ago

Also physikalisch klingt das für mich falsch. https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/elektroauto/stromverbrauch-elektroautos-adac-test/

Wenn man einen Blick auf die Liste wirft beim Verbrauch dann ist eine Korrelation zwischen großem Auto + starker Antrieb = mehr Verbauch naheliegend. Ja der Smart und Model Y sind nicht weit auseinander. Jedoch bietet ein Vergleich noch keine gute Basis zu behaupten der Unterschied sei prinzipiell marginal.

Wenn ich hier den Artikel zitieren darf: "Sehr schön zu sehen bei Fahrzeugen des gleichen Konzerns: Die Bauart des Fahrzeugs (z. B. Limousine oder SUV), der Antrieb (Allrad oder nicht) und die Motorleistung haben einen erheblichen Einfluss auf Verbrauch und Reichweite."

Die Gründe für den geringen Unterschied bei Smart und Tesla Model Y müssen in anderen Faktoren liegen. Es erfordert zwingend mehr Bewegungsenergie wenn die Masse und Widerstand größer sind.

[-] HansGruber@sh.itjust.works 8 points 5 months ago

Verifizierte Daten sind wertvoller.

[-] HansGruber@sh.itjust.works 1 points 6 months ago

Bin gerade in einem Projekt mit hochsensiblen Daten für eine Behörde. Die Infrastruktur ist weniger das Problem. Es gibt sogar ein richtig modernes Bestellportal für Resourcen. Paar Stunden später hast da deinen MSSQL fertig eingerichtet stehen. Klar kein Vergleich zu den Bereitstellungszeiten von Azure aber in der Regel irrelevant. Probleme sehe ich beim Personal und Organisationsstrukturen. Die Prozesse behindern einen einfach nur bei der Arbeit. Du möchtest einen Port freigeben? Ja klar, dann stellen wir mal einen Antrag, wird so 2-3 Wochen dauern. Das Personal eher mittelmäßig ausgebildet und motiviert. Ein paar Leute sind ganz gut dabei aber einige machen einfach nur das Mindestmaß und bremsen alle anderen. Da wird lieber über zwei Tage per Mail kommuniziert ob man jetzt wirklich den Bug selbst fixen soll anstatt das einmal zu kommunizieren und anschließend in 5 Minuten zu lösen.

Die Argumentation dass der Datenschutz das Problem ist kann ich nur bedingt nachvollziehen. Natürlich sitzt einem bei solch einem Projekt immer ein Datenschutzbeauftragter im Nacken, aber das ist auch gut so. Oder möchte jemand, dass Gerhard Müller, Oberwachtmeister, einfach Zugriff auf deine Social Media Daten von vor 10 Jahren hat? Ich würde das nicht wollen, das sollte nur mit Bedacht und isoliert eingesetzteingesetzt werden. Das kann ein Projekt schon mal um ein zwei Jahre verzögern jedoch sind hier Prüfungen obligatorisch. Wie lange gibt es jetzt bereits Facebook oder Derivate? Würde sagen länger als zwei Jahre. Warum hat man das Projekt nicht umgesetzt?

In dem konkreten Fall sehe ich kein Problem darin Facebook Daten aus der API zu holen und die Auswertung anschließend lokal auszuführen. Für zeitverzögerte Gesichtserkennung im großen Maßstab reichen doch 2-3 dedizierte Server völlig aus.

Abschließend muss ich sagen dass "Cloud", also AWS, Azure oder sonstige, nicht die Lösung für langfristige Projekte sein sollten. Die Kosten sind gegenüber Selfhosting signifikant höher (Gerade wenn man eh eine it braucht). Dazu kommen noch die Aspekte Datenschutz, Performance und Zugänglichkeit. Ebenso sollte man bedenken wie strategisch sinnvoll es ist kritische Prozesse auszulagern. Wie sinnvoll Outsourcing allgemein ist hat man mit Corona anhand der Weltwirtschaft gesehen.

[-] HansGruber@sh.itjust.works 1 points 11 months ago

Well, there are some hurdles to overcome first. Power consumptions for training is huge but maybe solve able in the future. Data storage for all kinds of metadata? Maybe, big data is a thing but also needs power. Streaming many devices to distributed data lakes? There will be a Problem. Data plans are mostly limited, streaming drains power of phones etc. Not very attractive for the consumer. My prediction is, that we'll see personal AI assistants, they work on your phones or with home stations. Remind you of dates, motivate you to work out, help you write a letter, turn on the light, heat up the stove etc. The neat part is that this personal AI primary operates locally, so even with 6-7 cameras in and outside your home you won't get any problems with power or data plans. The companies providing this service will not have to provide huge storages and computing power. But, they'll be able fetch data, apply new algorithms to your personal assistant and collect their subscription fees.

That solutions gets us by the balls. It has advantages and only slight to none inconveniences for the light minded. So peoples, companies and States will thrive that this comes true.

Sry for some spelling or orthography mistakes, I rarely type and speak english.

[-] HansGruber@sh.itjust.works 16 points 1 year ago

How do you know that?

HansGruber

joined 1 year ago