Vor allem ist digitales Arbeiten halt einfacher und effizienter. Wenn man das konsequent macht, spart man sich so viel unnötige Arbeit und man kann auch viel besser Statistiken ziehen.
German here: There are two kinds of ID, our normal ID card, which everyone has and the passport, which is rarer. We can travel to the whole Eurozone + Turkey + most of the Balkans + Switzerland + Norway with the ID card, so basically to most of Europe which is currently not at war. Many people don't own a passport, because they can travel as much as they want through Europe.
A passport costs 70€ and you have to do the whole bureaucracy for it, take a picture and visit your local town hall. So if I want to visit the UK with my wife, it would cost us 140€ extra and we might have to take time of work to get the passport. The alternative would be, well, every other European country. France. Spain. Italy. Why go to London, when you could also go to Rome oder Paris and it's cheaper?
Also: The UK was of course a popular destination for school trips. All pupils are learning English and therefore it kind of was a natural destination. Visit London. Go to a few museums. Visit that Shakespeare theater. Those trips are impossible now because you'll run into serious problems with pupils without german citizenship.
Steam ist da schon faszinierend, weil die halt auch offensichtlich falsche Geburtsdaten als Alterskontrolle akzeptieren. Du kannst da den 1.1.1900 als Geburtsdatum auswählen, was dich älter macht als der älteste lebende Mensch und dann dir die wunderbarsten Spiele ab 18 angucken.
Der Punkt hier ist ein anderer: Im Artikel ist ja eine recht gruselige Statistik enthalten, die zeigt, dass solche Nebenwirkungen häufiger auftauchen:
Die US-amerikanische Psychologin Willoughby Britton von der Brown University konnte in einer zehnjährigen Langzeitstudie nachweisen, dass etwa jeder zehnte Meditierende Nebenwirkungen entwickelt, die ihn im Alltag stark einschränken. Angst, traumatische Flashbacks und Hypersensibilität sind laut Britton die häufigsten Nebenwirkungen von Meditation. Auf unerwünschte Nebenwirkungen von Meditation weisen auch deutsche Untersuchungen hin: Eine Studie einer Arbeitsgruppe der Charité Berlin stellte anhand von 1.397 meditierenden Probanden fest, dass insgesamt 22 Prozent unerwünschte Effekte hatten. Davon wurden rund neun Prozent als mild und temporär eingestuft, während immerhin 13 Prozent moderate bis extreme gegenteilige Effekte hatten, die eine Behandlung notwendig machten, andauernd waren oder sogar Krankenhausaufenthalte erforderten.
Gleichzeitig wird dir Meditation und Achtsamkeit wirklich überall empfohlen. Selbst in meinem Firmennewsletter wurde das schon als Mittel gegen Stress empfohlen und wenn du mit entsprechenden Problemen googlest, findest du ganz viele Empfehlungen, auch von Krankenkassen, aber auch von irgendwelchen Influencern und so weiter. Aber du findest halt null Hinweise auf die möglichen Nebenwirkungen und das ist ein Problem. Völlig egal, ob die Probleme unabhängig auftreten hätten können - unsere Gesellschaft empfiehlt das allen, die nicht bei 3 auf den Bäumen sind, verschweigt aber mögliche Nebenwirkungen.
Da hast du vollkommen recht. Ich weiß nur echt nicht, wie man diesen Knoten lösen sollte - und als Kommune sind einem dann ja auch noch zusätzlich die Hände gebunden und im Zweifelsfall randalieren dann wütende Wähler durch die Kommunalwahlen, wenn du den Leuten erzählst, dass sie nicht mehr im schicken Viertel wohnen sollen, sondern halt irgendwo in Arbeitsplatznähe und dann haben sie plötzlich nicht mehr den günstigeren Altmietvertrag und Wohnungen findet man ja eh nicht. Das Ding ist echt umfangreich an die Wand gefahren und das löst du dann auch definitiv nicht über Parkgebühren.
Da braucht man nichts beweisen - die Abstimmungen alleine verraten dir das schon. Du kannst zum Nahostkonflikt stehen, wie du willst, aber alleine die Tatsache, dass es zig Resolutionen gegen Israels Umgang mit den Palästinensern gibt, aber keine einzige zum Umgang Chinas mit den Uiguren sollte dir zu denken geben. Du darfst dir auch mal anschauen, welche Großverbrechen null in der UN thematisiert werden.
I can tell you a little about how Germany does this and I think the rest of the EU & France should be similar. There is a government body defining what specific foods are and if your food doesn't match that, you can't name it like the food in question. And that does make sense - butter has to be made from milk and not some palm oil mixed together by shady businesses and milk has to come from an animal and can't be water & white paint.
This does make sense and really protects the consumer. It does - however - really run into problems when dealing with those vegetarian meat replacements. It would make sense to sell a "vegetarian ham", but ham has an exact, legal definition and part of that definition is that ham has to contain meat.
Das sind zwei Themen:
- Bei vergleichsweise jungen Neugründungen macht es halt wenig Sinn, sich einen eigenen Namen auszudenken. Das ist dann gerade bei den europäischen Ländern, Landstrichen und Städten anders, da haben sich dann ja die Sprachen irgendwann anders entwickelt bzw. wurden mit anderen Schreibweisen kodifiziert. Aber dann heißt der Bundesstaat halt "Florida" und du hast noch keinen lokalen Namen und daher übernimmst du dann den offiziellen.
- Auch im Deutschen hat sich das geändert. In älteren deutschen Zeitungen liest du etwa durchaus "Chikago", "Neuyork", "Süddakota" oder "Sanfrancisko". Keine Ahnung, wann sich das geändert hat.
Yeah, you can't do a reliable poll in Palestine. Normally polls are done by calling random people and asking them about their opinion, but nobody in Hamas territory would give a random caller the answer that he hates Hamas because it also might be that it is Hamas who is calling. We also know that the phone network in Gaza is currently down, so you can't even call people.
Take a look at their method:
The sample size of this poll is 1231 adults, of whom 750 were interviewed face to face in the West Bank and 481 in the Gaza Strip in 121 randomly selected locations. The sample is representative of the residents of the two areas. Due to the war in the Gaza Strip, we conducted interviews in the central and southern regions inside the selected sample homes, with the exception of one displaced area, where residents were interviewed in the shelter area where they had taken refuge. As for the northern Gaza Strip, residents were interviewed in 24 shelter locations, of which 20 belonged to UNRWA and 4 to governmental institutions. A total of 250 interviews were conducted in these shelters, and another 21 were conducted in the homes of relatives and friends of displaced people from the north. Despite the large representative sample, the margin of error for this poll is +/-4. The increase in the margin of error is due to the lack of precision regarding the number of residents who stayed in their homes, or in shelters, in the northern parts of the Gaza Strip which we did not sample. http://www.pcpsr.org/
So they have field interviewers doing interviews with random refugees in the gaza strip during a cease fire. I'm not really sure if you could do a poll like that.
But what kind of work? It doesn't have a huge bed. The bed is really high and loading/unloading stuff will be difficult. It looks extremly heavy and big, so driving it on small dirt roads will be impossible. And you don't see vehicles like that here in Europe, even as work vehicles. The european industry is build on white sprinter vans. So what are you doing with this one here?
Das ist halt klassisches Chef-Versagen. Die Kollegen können das natürlich gerne fordern, aber das Problem ist, dass sie damit durchkommen und nicht direkt zur Excel-Nachschulung geschickt werden.