Da kommt aber noch was extra drauf: Nehmen wir deine 4160€. Die versteuerst du und dann landest du als Single ohne Kirche und Kinder bei einem Nettobetrag von 2.688€. Davon zahlst du dann Miete, Auto, Nahrung, Handy, Internet, GEZ, Versicherungen und was nicht alles. Da bleiben dann halt je nach Wohngegend, Lebensstil, Auto & Co vielleicht 1000€ zur freien Verfügung übrig und die kann man durchaus so verballern: 8€ für ne Schachtel Kippen * 30 Tage macht schon 240€ und wenn man dann noch regelmäßig in der Kneipe säuft, kommt auch gut was zusammen.
Die wirklich interessante Frage ist ja, warum die Lehrkräfte, welche Gruppenaktivitäten durchführen, dann so mies in der Bewertung genau dieser Aktivitäten sind
Ich weiß, die waren schon immer so, aber es ist trotzdem gruselig zu sehen auf welch niedrigem Niveau die argumentieren.
Das klingt jetzt blöd, aber natürlich macht es Sinn, dass man eine Stromleitung zu einem Gewerbegebiet legt und nicht drei oder acht. Der Strom kommt ja meistens aus genau einem Kraftwerk und dann doppelte Leitungen in die Gegend zu bauen aus Angst vor Anschlägen ist auch nicht ideal. Vor allem, weil die ja problemlos auch zwei Leitungen hätten zerstören können
Finde ich extrem gut. Es ist schon seit Jahren überfällig, dass einige der wirklich Bekloppten mal Kontakt mit der Justiz bekommen. So manch eine Frau kann ja nicht mal das harmloseste Bild online posten ohne gleich schlimme Beleidigungen zu bekommen.
Das ist übrigens auch eine interessante Statistik im Artikel, welche diese absurde Heftigkeit der Bauernproteste und diese absurde Fleischwütigkeit erklärt:
Viele Bürger:innen haben ihren Lebensstil bereits geändert und ihren Fleischkonsum reduziert. Während der Fleischverzehr 2018 hierzulande noch 61 Kilogramm pro Kopf und Jahr betrug, sank er bis 2022 auf 52 Kilogramm. Mehr als jede:r Zehnte isst gar kein Fleisch: Neun Prozent der Bevölkerung ernähren sich vegetarisch, drei Prozent vegan. Das ergibt sich aus einer Forsa-Umfrage. Fast die Hälfte, nämlich 41 Prozent, der Befragten bezeichneten sich demnach als Flexitarier. Das bedeutet, dass sie versuchen, nur gelegentlich Fleisch zu essen.
Es macht halt irgendwie schon Sinn über so gesellschaftlich prägende Dinge wie Religion zu unterrichten. Aus meiner Sicht macht es aber wenig Sinn, dann man dann einzelnen Religionsgemeinschaften erlaubt, sich selbst darzustellen, anderen dann wieder nicht und das alles dann auch noch über Lehrpläne, die von diesen Religionsgemeinschaften bestimmt werden mit disziplinarischem Zugriff auf die Lehrkräfte selbst. Das gehört eigentlich in den Sozialkunde/Politikunterricht
Ich frag mich ja, wer den Krams kauft. Jenseits irgendwelchen Hypes oder Markenverbundenheit, das klingt einfach nicht nach einem super Investment:
- der Laden ist nicht profitabel und war es auch nie
- die Chefetage gönndalft es sich so richtig, obwohl der Laden nicht profitabel ist
- die User sind durchaus angefuttert und es gab erst vor kurzem eine größere Revolte
- Man merkt der Seite an, dass sie aktuell keine Lösung gegen das Botproblem hat und dass mehr und mehr Kommentare einfach Spambots sind. Hinter der netten Rhetorik der ach so tollen "User" verbirgt sich leider, dass aktuell die ganze SEO- / Spam-Horde es mitgekriegt hat, dass diverse Keute "Suchbegriff + Reddit" googlen und daher auch auf Reddit ihren Krams verbreiten. Und Reddit hat gerade tausende motivierte Moderatoren vergrault
Yes, cereal is bad. Yes, it's expensive. Yes, it's unhealthy. But what many people here are forgetting: There is a whole industry advertising cereal as a healthy breakfast (and now apparently dinner). You go into a supermarket and it is full of colourful boxes telling you what an awesome meal cereal is. Potatoes don't have that. There is no TV ad for potatoes. And yes, cereal tastes great, because of the sugar.
Ich wäre übrigens auch deutlich reicher, wenn ich keine Steuern zahlen würde
Das ist jetzt nicht wirklich verwunderlich - am Ende baut man mit diesen Cannabis-Clubs ja gewaltige Hürden gerade für Konsumenten auf, die nur seltener was rauchen wollen. Diese Clubs sind ja nett für regelmäßige Kiffer, aber wenn man sich halt alle 2-3 Monate mal eine Tüte drehen will, dann ist das absoluter Overkill. Die Mitgliedschaftsgebühren werden dann deutlich teurer sein als der Schwarzmarkt und auch die Begrenzung auf 500 Personen wird dafür sorgen, dass man sicherlich nicht in jedem Club gerne gesehen wird.
"Datenschutzrechtliche Vorteile" ist eine schöne Umschreibung für "Die Datenschutzbehörde da ist völlig unterbesetzt und tut nichts und das mit Absicht"