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Psychische Störungen: Was Männer davon abhält, eine Therapie zu machen
(www.spektrum.de)
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Ich Wetter wenn ich auf den Artikel klicke steht als erstes "Warteliste"
wette verloren
Habe ich danach auch festgestellt finde aber man sollte das mal echt mit reinbringen... Spätestens wenn man sich aufrafft und es schafft welche anzurufen stellt man fest das man wohl doch noch "Gesund genug ist" als das man drölftausend Jahre wartet vlt einen Therapeuten zu finden der ansatzweise gut ist -__-
Das würde dann ja auch Frauen genauso treffen
Das stimmt auch. Die Aussage er ja auch eher pauschalisierend gemeint. Wäre aber neugierig, ob es da einen Geschlechterunterschied im Punkto "ich bmgebs auf bei den Wartezeiten" bzw. "bei den Problemen einen Therapeuten zu finden bin ich doch zu gesund..." gibt.
Tut es. Nur ist - statistisch gesehen - bei Frauen die Hemmschwelle einen Arzt aufzusuchen geringer. Daher sind sie im Schnitt deutlich häufiger rechtzeitig in Behandlung. Das ist übrigens einer der Gründe, warum Ärzte die Beschwerden von Männern häufiger ernster nehmen. Die Wahrscheinlichkeit, dass die erst im letzten Moment um Hilfe gebeten haben und deshalb sofort behandelt werden müssen, ist einfach höher. Das ist einerseits blöd für Frauen, die auch sehr spät zum Arzt gehen, aber auch nicht ungefährlich für Männer, die da nicht lange warten. Überbehandlung ist in Deutschland nämlich auch ein echtes Problem.