Erstens wurde deutlich, dass das Suchen und Annehmen von Hilfe für viele Männer eine Bedrohung ihrer Identität darstellt.
zweites Problem besteht darin, dass psychotherapeutische Behandlungen insgesamt als »feminin« angesehen werden.
Als dritten Faktor machten viele Untersuchungen aus, dass Verhaltensnormen für Männer meist eher dysfunktionale Strategien zur Stressbewältigung vorschreiben.
Klingt wie dreimal der gleiche Grund.
Herbert! Heeeeerbert! Kannst du nochmal dein Lied singen? Was? Nein, nicht das mit dem Parkplatz. Das andere. Komm schon, einmal noch.