[-] connaisseur@lemmy.ca 14 points 21 hours ago
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submitted 4 months ago by connaisseur@lemmy.ca to c/ich_iel@feddit.de
[-] connaisseur@lemmy.ca 44 points 4 months ago

Und dann wundert man sich warum die Jugend rechts wählt wenn solche Leute in der Kindererziehung arbeiten.

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submitted 4 months ago by connaisseur@lemmy.ca to c/dach@feddit.de
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submitted 4 months ago by connaisseur@lemmy.ca to c/dach@feddit.de
[-] connaisseur@lemmy.ca 55 points 4 months ago

In der BSW-Erklärung heißt es, Selenskyj trage aktuell dazu bei, eine hochgefährliche Eskalationsspirale zu befördern. Er nehme dabei das Risiko eines atomaren Konflikts mit verheerenden Konsequenzen für ganz Europa in Kauf. "Daher sollte er im Deutschen Bundestag nicht mit einer Sonderveranstaltung gewürdigt werden."

Wie viel Geld bekommen sie für diese Aussage vom Putler aus Moskau?

[-] connaisseur@lemmy.ca 75 points 4 months ago

Aus der Opposition kam teils scharfe Kritik. Die Union kritisierte unter anderem, dass es generell zu lange gedauert habe, das Gesetz zu verabschieden.

Satire könnte sich nix besseres ausdenken.

[-] connaisseur@lemmy.ca 49 points 5 months ago

Und dennoch wählen die Leute diesen Rotz einfach weiter als wäre nichts, es ist unfassbar.

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[-] connaisseur@lemmy.ca 76 points 5 months ago

Auch CDU-Politikerin Julia Klöckner äußert sich besorgt auf der Plattform X: "In Deutschland sind so viele Menschen an Drogen gestorben wie nie zuvor." Aber die Ampel-Regierung sei stolz auf ihr neues "Prestige-Projekt: Legalisierung Cannabis". Eine Aussage, die eine fachliche Einordnung erhält – und zwar von dem Satiremagazin "Der Postillon". "Mahnende Worte von der Nahe-Weinkönigin 1994, Deutschen Weinkönigin 1995/96, Redakteurin der Weinwelt von 2000 bis 2002 und Chefredakteurin des Sommelier Magazins von 2001 bis 2009", kommentiert das Magazin den Post von Klöckner. Das steht auch in Klöckners Biografie . Zum Hintergrund: Das "Sommelier Magazin" befasst sich unter anderem mit Wein und Spirituosen. Jährlich sterben etwa 40.000 Menschen an Alkohol in Deutschland. Dazu zieht das Magazin als Quelle den "Alkoholatlas 2022" heran. Zur Erinnerung: "Drogentote 2023: 2227, Cannabistote jährlich: 0", hebt das Magazin hervor.

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[-] connaisseur@lemmy.ca 45 points 5 months ago

Ist das jetzt die Zermürbungstaktik?

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submitted 5 months ago* (last edited 5 months ago) by connaisseur@lemmy.ca to c/dach@feddit.de

Überschriften, bei denen man als Journalist wahrscheinlich jahrelang wartet sie zu schreiben.

[-] connaisseur@lemmy.ca 88 points 5 months ago

Die Verteidiger:innen stellen in Frage, warum tatsächlich gewaltsame Bauernproteste mit Traktoren und verunglückten Menschen anders behandelt werden als der friedliche Protest ihrer Mandant:innen.

Diese Frage stelle ich mir nach wie vor ebenfalls.

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ich🐟iel (lemmy.ca)
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ich⛈️iel (lemmy.ca)
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[-] connaisseur@lemmy.ca 50 points 6 months ago

Fratzscher krtisierte in diesem Zusammenhang erneut den Vorstoß von Union und FDP, Überstunden steuerlich zu begünstigen: „Das fördert alte Rollenbilder, kostet den Staat viel Geld, führt aber nicht zu mehr Produktivität.“ Studien zeigten, dass weniger Wochenarbeitszeit sogar zu mehr Produktivität führen könne, weil Arbeitnehmer motivierter und ausgeruhter zu Arbeit kämen. „Quantität bedeute eben nicht mehr Qualität“, betonte Fratzscher.

Beim konservativen Publikum lässt sich mit solchen fundierten Aussagen nur schlecht Wahlkampf machen.

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ich💊iel (lemmy.ca)
submitted 6 months ago by connaisseur@lemmy.ca to c/ich_iel@feddit.de
[-] connaisseur@lemmy.ca 47 points 6 months ago

„Allmählich muss man sich nicht nur aufgrund Volker Wissings fachlicher Performance, sondern auch aufgrund seiner Unzuverlässigkeit im Umgang mit dem Geld des Steuerzahlers fragen, ob er den richtigen Job hat“, erklärte der stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion, Ulrich Lange, mit Blick auf den Verkehrsminister gegenüber der taz.

Dünnes Eis, liebe Union. Ganz dünnes Eis.

[-] connaisseur@lemmy.ca 66 points 6 months ago

Die FDP tötet damit zum zweiten Mal nach 2012 die deutsche Solarbranche. https://www.zeit.de/wirtschaft/2012-02/solarfoerderung-kuerzung

[-] connaisseur@lemmy.ca 52 points 6 months ago

Wir haben in den vergangenen Monaten einen gesamten Umzugskarton voll Akten zum Tankrabatt ausgewertet. Das Finanzministerium hat die Dokumente auf eine Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG) herausgeben müssen. Sie zeigen: Von Anfang an war den Verantwortlichen klar, dass man den Koalitionsbeschluss gar nicht umsetzen kann. Ob der Rabatt auch bei den Kundinnen ankommt, konnte nicht nur niemand garantieren – es gab auch explizite Warnungen, dass der Steuernachlass in den Kassen der Mineralölkonzerne versacken könnte. Der Tankrabatt könnte zum Bumerang werden, zur Milliardenspritze für Konzerne, die ohnehin schon Übergewinne machten. Ein Risiko, das Lindner offenbar lieber bei jemand anderem sehen wollte. Auf kritische Nachfragen schob er die Verantwortung dafür, dass die Preissenkung auch bei den Kundinnen ankommt, Robert Habecks Wirtschaftsministerium (BMWK) zu.

Der KNALLER.

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