Naja, hier ist das Satire, in den Kommentarspalten von Zeit und Co ist das deren bitterer Ernst.
Schachmatt für homosexuelle linke Sozialhilfeempfänger!
Hallo Mama, ja ich bin gut im Internat angekommen. Nein, die 3- in BWL ist kein Problem mehr.
Jeg er den eneste socialdemokrat på Feddit.
Richtig goofy die Jugend!
Das alles ist ja erst dadurch entstanden, weil von staatlicher / politischer Seite Alkohol und Marihuana nicht gleichwertig als Drogen eingestuft werden und sich die Menschen daher zurecht fragen, warum Alkohol gesellschaftlich so stark akzeptiert (und gar gefördert wird), während die andere Droge komplett kriminialisiert und gesellschaftlich verpönt ist. Im Grunde ist das Whataboutism, der aber völlig legitim ist an der Stelle. Erst durch diese Diskrepanz kommen die Vergleiche ja zustande. Und gleichzeitig wollen viele (die meisten?) Marihuana-"Befürworter" ja auch, dass der Genuss von Alkohol ebenso stark reguliert wird, wie das Kiffen. Daran finde ich nichts absurd.
Womöglich ist Ihnen ein Missgeschick passiert - oder vielleicht wird der Anhang ja nur nicht korrekt in meinem Mail-Programm angezeigt.
Liebe Grüße, Werner Business Intelligence
Bitte konsolidieren Sie für die Umwelt, ob der Ausdruck dieser Mail wirklich notwendig ist
Ja weiß ich doch, sei nicht so streng mit mir Stiefbruder.
Was tust du, Stief-Flugabwehrrakete?
Gibt doch Nix günstigeres als ÖPNV. Wer ein Auto hat, der kann sich auch ne Monatskarte leisten. Für die, die ganz wenig Geld haben gibt es Ermäßigungen. Ultimativ muss der ÖPNV natürlich kostenfrei werden, aber mit D-Ticket kommt man innerhalb einer Stadt schon wirklich günstig gut weg. Preis ist doch wirklich kein Argument hier.